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16-tägige Oregon Rundreise

Oregon, im Pazifischen Nordwesten der USA gelegen, ist ein traumhafter Staat, der mit vielen atemberaubenden Highlights seine Besucher in Erstaunen versetzt – und eine Oregon Rundreise noch als Geheimtipp für USA-Reisen unter den Staaten im Westen der USA gilt.

Ein absolutes Paradies für Naturliebhaber und Outdoor-Fans, die unberührte und abwechslungsreiche Landschaften suchen. Oregon fasziniert jedoch nicht nur durch seine spektakulär schöne Natur mit der wilden Pazifikküste, dem azurblauen Kratersee im Crater Lake National Park oder den in verschiedenen Rot- Gelb- und Ockertönen erstrahlenden Painted Hills, sondern auch durch die hippe Metropole Portland. Die Stadt ist ein Eldorado für Gourmets und Trendsetter.

Eingeschlossene Leistungen

  • 15 Nächte in Mittelklasse Hotels
  • Mietwagen von ALAMO in der Kategorie Midsize SUV
  • Gebühr für 2. Fahrer inklusive
  • Vollkaskoversicherung ohne Selbstbehalt
  • Ausführliches Roadbook

ab 1.840 EUR p.P. (ohne Langstreckenflug)

Unser Routenvorschlag für Ihre Oregon Rundreise

Oregon Rundreise Routenvorschlag

Ihre Oregon Rundreise im Detail

1. Tag: Flug nach Portland

Je nach Saison fliegen Sie von Deutschland aus nonstop nach Portland und übernehmen nach der Immigration Ihren bereits reservierten Mietwagen. Anschließend fahren Sie zu Ihrem gebuchten Hotel und können den Abend in der Stadt, in der nicht nur die Rosen blühen – was ihr den Spitznamen City of Roses einbrachte – sondern die auch durch Kultur, Gastronomie und Attraktionen besticht ausklingen lassen.

Dazu gehören Craft Beer Brauereien, Food Carts, weitläufige Parks und Gärten, Livemusik, Theater, Einkaufsmöglichkeiten und Museen. Am Ende Ihrer Rundreise werden Sie nochmals nach Portland zurückkommen, heute jedoch ist die Stadt der Ausgangspunkt für Ihr Abenteuer durch Oregon.

2. Tag: Von Portland nach Astoria

Fahren Sie von Portland in Richtung Küste nach Astoria, einer Stadt an der Mündung des großartigen Columbia River in den Pazifik. Schauen Sie sich den kleinen Ort Astoria aus der Vogelperspektive an und erklimmen Sie hierzu die Stufen in der 38 Meter hohen Astoria Column. Von hier oben haben Sie einen Ausblick auf die Mündung des Columbia River.

In der Stadt selbst können Sie einen Spaziergang am Flussufer unternehmen oder durch hügelige Wohngebiete mit zahlreichen historischen Häusern schlendern, wie das aus dem 19. Jahrhundert stammende Flavel House, das heute ein Museum beherbergt. Spannend ist auch das Oregon Film Museum.

3. Tag: Von Astoria nach Newport

Fahren Sie in Richtung Süden die Küste entlang. Die Stadt Seaside mit der Strandpromenade bietet Spaß und eine ausgelassene Atmosphäre direkt am Meer. Auf keinen Fall dürfen Sie den Besuch des berühmten Felsen Haystack Rock versäumen, der am Cannon Beach liegt und bei Flut ganz vom Meer umspült wird, dessen Gezeitenpools jedoch bei Ebbe zugänglich sind.

Der nahegelegene Ecola State Park bietet abgeschiedene Sandstrände, bewaldete Wanderwege zu Aussichtspunkten, einen verwaisten Leuchtturm und vieles mehr. Weiter die Küste entlang kommen Sie nach Tillamook, wo Sie Ihre Fahrt auf dem atemberaubenden Three Capes Scenic Drive, einer Landstraße, die Ausblicke auf spektakuläre Felsstrände, Küstenregenwälder, eine gigantische Stika-Fichte und historische Leuchttürme bietet, fortführen können.

Tipp: Legen Sie in Pacific City im direkt am Sandstrand gelegenen Pub der Pelican Brewing Company einen kurzen Stopp ein. Ehe Sie nach Newport gelangen können Sie in Depoe Bay im dortigen Whale Watching Center anhalten, um nach einem der zahlreichen Wale Ausschau zu halten, die jedes Jahr das Gebiet durchqueren. Depoe Bay bezeichnet sich selbst auch als „Whale Watching Capital of the World“.

4. Tag: Newport

Newport ist ein lebhafter Dreh- und Angelpunkt der gewerblichen Fischerei, in dessen Hafengebiet Sie neben Souvenir-Shops und Restaurants auch brüllende Seelöwen antreffen. Die historische Bucht eignet sich hervorragend, um frisch gefangene Meeresfrüchte zu genießen. Die Marine Discovery Tours in Newport laden zu einer Rundfahrt durch die Bucht und auf dem Meer ein, wobei Sie hoffentlich auch einen Wal vor das Objektiv bekommen.

In Newport gibt es zwei Leuchttürme – das Yaquina Head und Yaquina Bay Lighthouse – die Sie sich unbedingt anschauen sollten. Überqueren Sie anschließend die Yaquina Bay Bridge, die Sie zum renommierten Oregon Coast Aquarium führt.

Tipp: Unterhalb des Yaquina Head Leuchtturms befindet sich ein schwarzer Strand mit großen, runden Kieselsteinen und Gezeitenbecken, die Sie nicht verpassen sollten.

5. Tag: von Newport via Florence nach Eugene

Vorbei an einem atemberaubenden Küstenabschnitt führt der Weg heute in südlicher Richtung entlang der Pazifikküste durch kleine malerische Fischerdörfer wie Waldport und Yachats zum historischen Heceta Head Lighthouse, der perfekte Ort, um Seelöwen und wandernde Wale zu sichten.

Kurz darauf erreichen Sie die beschauliche Stadt Florence, die zu einem kleinen Stadtbummel einlädt. Florence ist das Tor zur Oregon Dunes National Recreation Area. Hier dehnen sich die direkt am Meer liegenden Sanddünen auf einer Gesamtfläche von 202 Quadratkilometer aus. Zum südlichen Teil der Dünen haben auch Geländefahrzeuge inklusive Strandbuggys Zugang, während der nördliche Teil der Natur vorbehalten ist, was wiederum gute Wander- und Kanumöglichkeiten bietet.

Von der Küste aus geht es anschließend ins Landesinnere nach Eugene, eine pulsierende Universitätsstadt, in der die University of Oregon zu Hause ist.

Tipp: Eine Dune Buggy Tour (mit lokalem Fahrer) ist ein absolutes Abenteuer, nicht nur für Kinder.

6. Tag: Von Eugene nach Ashland

Dank ihrer zahlreichen Parks und Fußwege ist in Eugene eine große Naturverbundenheit spürbar und erstklassige Restaurants sowie die Hingabe an lokale Weine und Craft Biere verleihen ihr eine lebendige Gastronomieszene. Südlich von Eugene gibt es zahlreiche preisgekrönte Weingüter. Eine Verkostung der leckeren Pinot Noirs und Pinot Gris sollte daher eingeplant werden.

Auf Ihrer weiteren Fahrt nach Süden durchqueren Sie Grants Pass, Ausgangspunkt für Abenteuer auf dem Rogue River. Der Fluss, der die Heimat von Weißkopfseeadlern, Lachsen, nordamerikanischen Fischottern und Schwarzbären ist, ist bei Jetbootfahrern, Wildwasser-Raftern und Anglern beliebt.

Auf Ihrer Fahrt nach Ashland durchqueren Sie das üppig bewachsene Applegate Valley. Das Tal hat sich zu einem florierenden Weinbaugebiet Oregons entwickelt, in dem Cabernet Sauvignon, Merlot und Chardonnay angebaut wird. Ca. 30 Minuten vor Ashland liegt Jacksonville. In der ehemaligen Goldgräberstadt säumen noch viele Originalgebäude aus dem 19. Jahrhundert die historische Hauptstraße.

Heute ist das winzige Stadtzentrum die Heimat von Kunstgalerien, Boutiquen und Weinverkostungsräumen. Beschließen Sie den Tag in Ashland, einer beschaulichen Kleinstadt in Southern Oregon. Hier ist das Oregon Shakespeare Festival zu Hause. Alljährlich zieht das Theater mit seinen elf Produktionen fast eine halbe Million Besucher an.

7. Tag: Von Ashland nach Bend

Fahren Sie heute auf einem Teilstück des Rogue-Umpqua Scenic Byway in Richtung Crater Lake Nationalpark, Ihr heutiges Highlight des Tages.

Der durch einen Vulkanausbruch vor ca. 7.700 Jahren entstandene Krater füllte sich mit Wasser und schuf den tiefen azurblauen Crater Lake, den Sie heute bewundern können. Mit 592 Metern ist er der tiefste See in den USA. Der um den Krater führende Rim Drive wartet mit dutzenden von Aussichtspunkten auf und die altehrwürdige, 1915 erbaute Crater Lake Lodge bietet weitere spektakuläre Aussichten. Fahren Sie in nördlicher Richtung an den Cascades Mountains entlang und Sie gelangen nach Bend.

8. Tag: Bend

Bend liegt in der Hochwüste Oregons und ist die einwohnerreichste Stadt in der Region – und das Mekka der Outdoor-Fans. Viele kleine, bunte Läden und Kunstgalerien laden zum Shoppen ein. Entdecken Sie die aufstrebende Bierszene von Bend auf dem Bend Ale Trail, dem 22 Brauereien angeschlossen sind.

Bend ist ein cooler, hipper Ort mit freundlichen, relaxten Menschen, an dem man gerne Zeit verbringt. Die Stadt ist umgeben von erstklassigen Skigebieten und Golfplätzen. Mit seiner Lage in der Nähe der Cascade Lakes bietet Bend einen idealen Ausgangspunkt für Wanderungen, Mountainbike-Touren, Kajak- und Kanuausflüge.

Ca. 10 km südlich der Stadt ermöglicht das High Desert Museum umfassende Einblicke in die Geschichte und die Tierwelt der Region. Noch etwas weiter südlich liegt das Newberry National Volcanic Monument, ein Naturschutzgebiet rund um einen der größten Schildvulkane der Kaskadenkette. Inmitten dieser faszinierenden Landschaft befinden sich der Lava Butte, Lava River Cave, Paulina Lake und die Paulina Falls, die sich perfekt für Tagesausflüge anbieten.

Wer Zeit für eine Tour entlang des Cascade Lakes Scenic Byways hat wir durch eine atemberaubende Landschaft belohnt.

9. Tag: Von Bend nach Baker City

Heute geht die Fahrt zu Fossilienlagerstätten, Goldgräberstädten und durch spektakuläre Landschaften. Besuchen Sie den nur 40 Minuten nördlich von Bend gelegenen Smith Rock State Park, ein Paradies für Kletterer und Wanderer. Die Wanderwege bieten unvergleichliche Aussichten auf den Park und seine Tierwelt.

Anschließend geht die Reise zum John Day Fossil Beds National Monument, eine paläontologische Lagerstätte, in der Sie Fossilien in Hülle und Fülle finden. Ein Teil des Monuments sind die Painted Hills, wo die kargen Berghänge erscheinen, als wären sie in prägnanten Farben von ocker und leuchtend gelb über terrakotta bis grün getaucht. Erlaufen Sie die spektakuläre Hügellandschaft auf einer der fünf kurzen Wanderrouten.

Fahren Sie anschließend ab Dayville auf dem Journey Through Time Scenic Byway zur ehemaligen Goldgräberstadt John Day, in der einst eine der größten Chinatowns des amerikanischen Westens zu finden war. Die Kam Wah Chung State Heritage Site ist ein lebendiges Portrait des Lebens vieler chinesischer Einwanderer.

Lassen Sie den Tag in Baker City ausklingen – einer ehemaligen Hochburg des Goldrausches, in der Sie historische Gebäude und den preisgekrönten Barley Brown’s Brew Pub finden. Eine wunderbare Übernachtungsmöglichkeit ist das historische Geiser Grand Hotel aus dem Jahr 1889.

10. Tag: Von Baker City nach Joseph

Planen Sie heute genügend Zeit für die Fahrt ein. Die Strecke ist lang aber sehr sehenswert!

Direkt vor den Toren von Baker City vermittelt das Oregon Trail Interpretive Center den Besuchern eine Vorstellung vom Leben der Pioniere auf dem über 3.000 km langen Oregon Trail. Legen Sie hier vor Ihrer Weiterfahrt einen Stopp ein, es lohnt sich. 

In Baker City beginnt auch der Hells Canyon Scenic Byway. Entlang dieser Route entdecken Sie atemberaubende Ausblicke und spektakuläre Canyons. Machen Sie einen Abstecher zum Hells Canyon National Recreation Area Visitor Center, um den mächtigen Canyon aus Flusshöhe zu bestaunen.

Etwas weiter, beim Hells Canyon Overlook, schauen Sie vom Rand in die tiefste Schlucht Nordamerikas. Den Snake River können Sie von hier aus zwar nicht sehen, aber die mehr als 1.600 m tiefe Schlucht ist atemberaubend. Machen Sie kurz vor Joseph einen Abstecher zum Wallowa Lake, einem Gletschersee, der inmitten der spektakulären Gipfel der Wallowa Mountains liegt. In den Sommermonaten ist der See ein beliebtes Ausflugsziel.

Die nahegelegene Stadt Joseph am Fuße der Wallowa Mountains ist Ihr heutiges Etappenziel. Viele Künstler fanden die landschaftliche Kulisse derart inspirierend, dass sie sich hier mit ihrer Arbeit hier niedergelassen haben.

11. Joseph

Alpenflair in Oregon? Am Fuße der majestätischen Wallowa Mountains, die auch die Schweizer Alpen Oregons genannt werden, liegt die kleine Stadt Joseph. Das Städtchen Joseph hat sich mit einer Vielzahl an Galerien, Ateliers und öffentlichen Kunstinstallationen zu einer florierenden Kunstgemeinde entwickelt.

Einst die Bronze-Hauptstadt des Staates, begeistert der Ort heute mit seiner Abgeschiedenheit, kleinen Manufakturen und jeder Menge Natur. Neben 17 Berggipfeln laden mehr als 60 Alpenseen zum Wandern und Erholen ein – darunter auch der nahegelegene Wallowa Lake.

12. Tag: Von Joseph nach Pendleton

Von Joseph aus geht es heute in die Cowboy-Stadt Pendleton. Genießen Sie auf dieser malerischen Straße die Eindrücke der Waldgebiete und der Bergkulisse. Legen Sie im Ort Enterprise eine Pause ein, um bei Terminal Gravity Brewing ein Glas Bier zu genießen. In La Grande endet der Hells Canyon Scenic Byway und es geht auf der Interstate 84 weiter.

Ihr letzter Stopp an diesem Tag gilt der „Wild-West-Stadt“ Pendleton, der Heimat des jährlich im September stattfindenden Pendleton Round-up Rodeos, einem der größten und ältesten Rodes der Welt.

13. Tag: Von Pendleton nach Hood River

In Pendleton sollten Sie auf alle Fälle an einer geführten Pendleton Underground Tour teilnehmen, die Ihnen einen ganz besonderen historischen Blick auf die Geschichte der Stadt ermöglicht. Versteckt unter der eigentlichen Stadt liegt seit über 100 Jahren ein geheimes, verlassenes Tunnelsystem mit ehemals legalen und illegalen Geschäften wie Saloons, Apotheken, Opiumhöhlen, einer Metzgerei, Wäscherei, Gefängnis etc – eine Stadt unter der Stadt.

Etwas östlich von Pendleton befindet sich das Tamástslikt Cultural Institute, ein in Besitz der Native Americans befindliches Museum inmitten der Umatilla Indian Reservation. Das Museum ist eine Ode an die 10,000-jährige Geschichte der Kultur dreier Stämme dieser Gegend.

Fahren Sie von Pendleton aus auf der Interstate 84 nach Westen zum mächtigen Columbia River. Der kleine Ort Echo – 32 km westlich von Pendleton – ist ein beliebter kurzer Stopp auf einer Oregon Rundreise.Bei The Dalles führt ein Teil des Historic Columbia River Highway Scenic Byway bis Mosier. Ein absolutes Highlight entlang dieser Strecke und wunderbarer Aussichtspunkt auf den Columbia River ist Rowena Crest.

Ihr heutiges Tagesziel ist Hood River, eine kleine Stadt, die für ihre starken Winde – die den Kiteboardern und Windsurfern den wirklichen Kick geben – und ihren problemlosen Zugang zu Outdoor-Abenteuern in der Mt. Hood-Region bekannt ist. Außerdem ist Hood River ein schöner Ort, um in kleinen unabhängigen Läden nach einem passenden Andenken zu suchen.

14. Tag: Von Hood River nach Portland

Nur ca. 20 Minuten westlich von Hood River, 40 Minuten östlich von Portland, liegt die majestätische Columbia River Gorge. Spektakuläre Wasserfälle, atemberaubende Aussichten und moosbewachsene, mystische Wälder machen diese weite Felsenschlucht des mächtigen Columbia Rivers so einzigartig.

Das landschaftlich reizvolle Gebiet bietet viele Wanderwege, Picknickplätze und Aussichtspunkte. Vom Historic Columbia River Highway Scenic Byway aus haben Sie die schönsten Ausblicke auf die mächtige Schlucht und die zahlreichen Wasserfälle entlang des Weges. Ihr Etappenziel ist heute Portland, die größte Stadt Oregons.

15. Tag: Portland

Heute verbringen Sie den ganzen Tag in Portland. Exzellente Weinbars, zahlreiche Kleinbrauereien und coole Restaurants prägen die lockere Atmosphäre. Portland kombiniert eine bunte Mischung aus hippem Flair, einer urbanen Lebensqualität sowie der Nähe zur Natur.

Portland ist eine hippe, pulsierende Stadt, in der die umweltbewussten Einwohner überall mit dem Rad hinfahren. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad können Sie problemlos alle Attraktionen und bunten Stadtviertel erreichen.

Finden Sie an der Gastronomieszene Geschmack an einem der über 500 Food Carts. Ernstzunehmende Nachwuchsköche beweisen ihr kulinarisches Talent, indem sie in diesen mobilen Kleinküchen, die überall in der Stadt in sogenannten „Pods“ zusammengefasst sind, ihre Köstlichkeiten kreieren und zubereiten.

Die Distillery Row beheimatet in Portlands Central Eastside lokale Destillerien, die von Whiskey über Gin bis hin zu Rum so ziemlich jede Spirituose herstellen. Und wenn Sie schon einmal im „Beervana“ genannten Portland sind, dann dürfen Sie es nicht versäumen, die kleinen Brew Pubs zu besuchen, die einige der über 50 Kleinbrauereien der Stadt betreiben.

Der Pearl District, ein ehemaliges Industriegebiet, ist heute ein Einkaufsparadies. Erkunden Sie auch die Northwest 23rd Avenue, die sich inmitten eines Wohngebiets erstreckt und in der sich flippige Modegeschäfte und coole Restaurants angesiedelt haben.

In North Portland befindet sich die Mississippi Avenue mit dem ihr eigenen Künstlerflair – hier gibt es Comicgeschäfte, einen Gartenmarkt mit Hühnern und ein Geschäft voller Schokolade, Salz und frischen Blumen.

16. Tag: Abreise und Rückflug

Die Stadt ist ein Geheimtipp für Gourmetliebhaber und Trendsetter. Doch was macht Portland so einzigartig? Für manche ist es das viele Grün der Stadt, die Nähe zur Weinregion, der atemberaubenden Küste, zu den schneebedeckten Gipfeln des Mount Hood sowie den rauschenden Wasserfällen in der Columbia River Gorge. Für andere ist es die Indie Musik, die besondere Kunstszene, die über 70 Kleinbrauereien, die coolen Restaurants und das steuerfreie Einkaufen.

Schlussendlich fahren Sie am ende Ihrer Oregon Rundreise mit dem Mietwagen zum Flughafen und Checken für Ihren Rückflug nach Deutschland ein.

17. Tag: Ankunft in Deutschland

Durch den Nachtflug und den Zeitunterschied erreichen Sie Deutschland am nächsten Tag.

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